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Über uns...

 .... und unsere Tätigkeit


In den ersten Tagen des September 2013 kam es zu einem tragischen Vorfall in Bukarest, der von der rumänischen Regierung politisch ausgenutzt wurde, alle Straßenhunde in Rumänien einzufangen und regelrecht qualvoll zu töten.
 
Dies war unser kompletter "Einstieg" in den rumänischen Tierschutz.

Bukarest mit seiner ärmlichen, aber vorhandenen Infrastruktur, bekam und bekommt wenig, aber dennoch Unterstützung durch diverse Organisationen.
Wir haben uns auf Mangalia, an der Schwarzmeerküste, fokussiert. Hier arbeiten wir seit 2013 in Kooperation mit EU Dog e. V. sehr eng und vertrauensvoll mit der rumänischen Tierschützerin Mirela zusammen.
Dieser Gegend liegt für viele Organisationen zu weit ab und dementsprechend kommt hier nach wie vor sehr viel weniger Hilfe als z. B. im Ballungsgebiet Bukarest an.

Im Laufe der Jahre hat sich eine sehr tolle Basis der Zusammenarbeit entwickelt, was die Arbeit nicht leichter, aber um so vertrauenswürdiger macht.

Mirela hat ständig um die 90 Hunde in verschiedenen Unterkunftsmöglichkeiten, die sie versorgt und betreut. Es sind Tiere, die ausgesetzt und dem Leben der Straße überlassen wurden, die auf der Straße geboren sind, oder wenige Wochen nach der Geburt - mit oder ohne Muttertier - wie Müll entsorgt wurden. Es sind auch immer wieder ehemalige Kettenhunde dabei, wobei ein Kettenhund in Rumänien auch die Größe von 35 cm haben kann und an einer Kette mit 1–2 Metern und einem Halsband aus der gleichen Kette bedeutet.

Viele der Tiere leiden neben dem Hunger unter den Gefahren des Straßenverkehrs, unter Krankheiten, Parasiten und z. T. schwersten Verletzungen und nach wie vor unter der Bedrohung von Hundefängern, nach deren Fang die Straßentiere dann in einem der öffentlichen Sheltern, in einem „Tötungslager“ zu landen.

Durch Mirela wird ihnen eine gewisse Sicherheit, Futter, medizinische Versorgung und etwas annäherndes wie das Gefühl eines Zuhauses und Zuneigung gegeben.

Selbstverständlich werden alle adulten Tiere kastriert sobald sie aufgenommen werden, damit das Elend, zumindest durch die Vermehrung, nicht weiter gehen kann. Hierzu gibt es weitere Erklärungen und Ausführungen unter „Projekte“.

Nicht jeder Hund ist für ein Leben im Haus mit dem Menschen geeignet. Es gibt wilde Hunde, denen man ihr autonomes Leben nicht nehmen kann. Aber auch diese Hunde sind ganz auf sich alleine gestellt und somit nicht überlebensfähig. Auch diese Hunde benötigen Kastrationen, Unterstützung bei der Versorgung und ggf. auch medizinische Betreuung. Auch hierzu gibt es weitere Erklärungen und Ausführungen unter „Projekte“.

Allerdings beschränken wir uns in der Unterstützung und Vermittlung nicht nur auf ein oder zwei Länder. Wir sind stets offen für "Notfelle" jeglicher Herkunft, so dass auch immer wieder einmal andere Nationen in der Suche nach dem perfekten Zuhause zu finden sind.

Niemand aus unserem Verein kann es sich vorstellen ohne mindestens ein eigenes Tier mit Vergangenheit zu leben ..... ob aus Thailand, Rumänien, Portugal, Mallorca, Ungarn, Polen oder Deutschland.


Helfen SIE uns zu helfen ??



 "Wenn alle Tiere, die umsonst gelitten haben,
im gleichen Moment schreien würden,
würde eine unglaubliche Katastrophe die Welt verwüsten,
und die wenigen überlebenden Menschen würden taub
und im Wahnsinn umherirren."

(follia)


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